Was die Leute sagen.
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Mir hat der gesamte Fernstudiengang gefallen und das Lehrmaterial ist für das selbstorganisierte Lernen zu Hause sehr gut geeignet. Besonders positiv hervorheben möchte ich die gleichzeitig wissenschaftliche und praxisorientierte Vorgehensweise auf hohem Niveau, vielfältigste Best-Practice-Beispiele für die Sprachförderarbeit, die Aktualität der Fachliteratur, der Lernmaterialien und der behandelten Themen (z. B. Umgang mit traumatisierten Schülerinnen und Schülern; Umgang mit Analphabetismus/Zweitschriftlernenden; sprachsensibler Fachunterricht; Nutzung der Mehrsprachigkeit in den Lerngruppen; Einsatz von KI) sowie die vielen Tipps und Anregungen zur Binnendifferenzierung in heterogenen oder möglicherweise auch inklusiven Lerngruppen. Ich konnte mein Arbeitstempo jederzeit frei bestimmen und habe auf Fragen sowie eingesendete Prüfungsaufgaben immer extrem schnell eine fachlich versierte und hilfreiche Antwort erhalten. Vielen Dank!
– Manuel, 35 Jahre, Lehrer an einer Sekundarschule
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Mein Lehramtsstudium war leider oft sehr theoretisch und hat mir wenig konkrete Praxis für den Unterricht gegeben. Zudem hatte ich Fächer gewählt, mit denen die Stellensuche nicht einfach war. Ich wollte unbedingt in den Schuldienst, aber mir fehlte die passende Qualifikation, um wirklich gute Chancen auf eine feste Stelle zu haben. Der Fernstudiengang „Geprüfte Lehrkraft: Deutsch als Zweitsprache unterrichten“ war für mich die perfekte Lösung! Die Inhalte waren praxisnah, sofort umsetzbar und genau das, was mir im Studium gefehlt hat. Besonders hilfreich fand ich die Module zur Sprachförderung im Fachunterricht und zur Diagnostik – endlich habe ich Methoden an die Hand bekommen, mit denen ich meine Schülerinnen und Schüler gezielt unterstützen kann. Durch diese Zusatzqualifikation habe ich eine Planstelle bekommen, bin heute verbeamtet und arbeite in einem Bereich, der mir wirklich Spaß macht. Ich kann diesen Fernstudiengang allen empfehlen, die sich beruflich weiterentwickeln und eine praxisnahe, zukunftssichere Qualifikation erwerben möchten. Es war für mich die beste Entscheidung!
Laurin, 30 Jahre, Lehrer an einer Realschule
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Der theoretische Input war vielseitig, aber stets relevant und immer mit Bezug zur Praxis. Obwohl ich bereits seit vielen Jahren als Lehrer an einem Gymnasium tätig bin, habe ich viel Neues gelernt. Der Fernstudiengang „Geprüfte Lehrkraft: Deutsch als Zweitsprache unterrichten“ hat mich überzeugt und auch die Literaturtipps zu jedem Modul waren sehr hilfreich. Die Kursbetreuerinnen sind nicht nur sympathisch, sondern auch sehr schnell in der Korrektur und Bewertung der eingesendeten Prüfungsaufgaben. Ich habe mich die ganze Zeit über ernst- und wahrgenommen gefühlt, und ich habe nun einen guten Gesamtüberblick, der für das Thema DaZ in der Schule wichtig ist. Vielen Dank!
– Sören, 33 Jahre, Lehrer am Gymnasium
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Die Materialien sind wirklich sehr hilfreich sowie praxisnnah und die Erfahrungen der Kursbetreuerinnen sind Gold wert. Die fachliche Expertise ist hervorragend und alle Themen, die im Fernstudiengang „Geprüfte Lehrkraft: Deutsch als Zweitsprache unterrichten“ angesprochen werden, sind relevant. Es werden viele alltagstaugliche Tipps gegeben und es wird auf zu viel pädagogisches „Blabla“ verzichtet. Besonders die Formulierungsbausteine für die verschiedenen Kompetenzbereiche der Förderpläne sind sehr hilfreich, ebenso die methodischen Anregungen zur Umsetzung der formulierten Förderplanziele.
– Ute, 63 Jahre, Lehrerin am Berufskolleg
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Durch die im Fernstudiengang thematisierten Inhalte kann ich nun sehr praxisorientiert mit meinen Schülerinnen und Schülern arbeiten. Auch die Kinder mit Deutsch als Erstsprache profitieren enorm von den Inhalten sowie den zahlreichen Hinweisen und Tipps, die ich während der Weiterbildung erhalten habe. Die Lehrhefte sind alle sehr verständlich geschrieben und ich konnte mich – falls ich trotzdem eine Frage hatte – jederzeit an meine Betreuerin wenden. Die Rückmeldungen waren stets wertschätzend und auf einem hohen fachlichen Niveau. Vor allem die unterschiedlichen Diagnoseverfahren und -instrumente sowie die Materialien zur Förderplanung habe ich bereits mehrfach eingesetzt (auch bei Kindern ohne DaZ-Hintergrund), und befinde mich hier auf einem sehr guten Weg der Förderung.
– Petra, 46 Jahre, Lehrerin an einer Grundschule
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Ich finde die Materialien sehr hilfreich und die Dozentinnen wissen, wovon sie sprechen. Die Lehrhefte sind sehr aktuell und wirklich gut aufbereitet. Ich konnte alles problemlos verstehen und nachvollziehen. Manchmal schreckt die hohe Seitenanzahl etwas ab, jedoch liegt dies an den vielen Praxisbeispielen (z. B. Beobachtungsbögen, Stundenentwürfe, Materiallisten) sowie Illustrationen, die zur besseren Verständlichkeit der Inhalte dienen. Die Reflexionsaufgaben sind zwar nicht prüfungsrelevant, jedoch habe ich sie für meine persönliche Weiterentwicklung als Lehrerin als sehr gewinnbringend empfunden.
– Lisa, 25 Jahre, Studentin und Vertretungslehrerin an einer Förderschule
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Ich studiere Lehramt an einer Universität und habe schon lange nach einer fundierten Weiterbildung im Bereich Deutsch als Zweitsprache gesucht – leider gibt es an meiner Uni kaum Angebote dazu. Umso glücklicher bin ich, dass ich diesen Fernstudiengang gefunden habe! Der Kurs ist extrem gut strukturiert und praxisnah aufgebaut. Die Module decken alles ab, was man als Lehrkraft für DaZ braucht: von Zweitspracherwerbstheorien über Sprachdiagnostik bis hin zur konkreten Unterrichtsgestaltung. Besonders hilfreich finde ich die vielen Beispiele, Förderstrategien und Formulierungen, die direkt im Schulalltag genutzt werden können. Auch komplexe Themen wie Scaffolding oder sprachsensibler Fachunterricht werden verständlich erklärt. Was mir besonders gefällt: Die Materialien sind didaktisch gut aufbereitet, kompakt und gleichzeitig wissenschaftlich fundiert. Ich kann mir meine Lernzeit flexibel einteilen, was perfekt für mich ist, da ich neben dem Studium noch andere Verpflichtungen habe. Die Abschlussaufgaben sind anspruchsvoll, aber sinnvoll, weil sie mich dazu bringen, das Gelernte direkt anzuwenden. Für alle, die sich im Bereich DaZ professionell weiterbilden möchten – egal ob noch im Studium oder schon im Beruf – ist dieser Kurs eine absolute Empfehlung. Ich habe nicht nur unglaublich viel gelernt, sondern auch das Gefühl, dass ich wirklich besser auf die Arbeit mit DaZ-Lernenden vorbereitet bin.
Milla, 21 Jahre, Studentin an der TU Dortmund
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Als jemand, der selbst Deutsch als Zweitsprache gelernt hat, weiß ich, wie herausfordernd es für Schülerinnen und Schüler sein kann, sich im deutschen Bildungssystem zurechtzufinden. Ich unterrichte an einer Sekundarschule in einem sozialen Brennpunkt, wo viele meiner Lernenden eine ähnliche Sprachbiografie haben wie ich. Trotzdem habe ich oft nach konkreten Methoden gesucht, um sie noch besser zu unterstützen – und genau das hat mir dieser Fernstudiengang gegeben. Die Inhalte sind unglaublich praxisnah und zeigen nicht nur, welche sprachlichen Hürden DaZ-Lernende haben, sondern auch, wie ich sie gezielt fördern kann. Besonders wertvoll waren für mich die Module zur Sprachdiagnostik und zur sprachsensiblen Unterrichtsgestaltung. Ich habe jetzt einen viel klareren Blick darauf, wie ich meine Schülerinnen und Schüler sowohl im Fachunterricht als auch sprachlich weiterbringen kann. Was mir besonders gefallen hat: Die Materialien sind fundiert, aber gleichzeitig verständlich und direkt anwendbar. Viele Beispiele aus der Praxis helfen mir, das Gelernte sofort in meinen Unterricht einzubauen. Auch die flexible Struktur des Kurses war für mich als Vollzeitlehrer ein großer Vorteil – ich konnte in meinem eigenen Tempo lernen, ohne zusätzlichen Stress. Seitdem ich den Kurs abgeschlossen habe, fühle ich mich sicherer im Umgang mit sprachlichen Barrieren und kann meine Lernenden viel gezielter unterstützen. Wer mit DaZ-Schülern arbeitet, sollte diesen Studiengang unbedingt machen – es lohnt sich!
Mohammad, 29 Jahre, Lehrer an einer Sekundarschule
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Die Umsetzung des didaktischen Ansatzes ist schlüssig und sehr überzeugend. Die Ziele zu den sieben Lehrheften mit verschiedenen Modulen sind klar und transparent formuliert, und das Lehrgangsarrangement (wie Methoden, Kontrollaufgaben, zeitliche Abfolge) ist geeignet gewählt. Auf Präsenzphasen wird verzichtet, was schlüssig und sinnvoll ist, denn so können die Teilnehmenden ihr Lernen zeitlich und örtlich flexibel sowie selbstständig in ihrem eigenen Tempo gestalten. Der Lehrgang orientiert sich an den Prüfungsordnungen verschiedener Bundesländer, und ist sehr gut auf die angesprochene Zielgruppe abgestimmt. In vielfältiger und wissenschaftlicher profunder Art und Weise werden die Themenblöcke in den Lehrheften dargeboten. Positiv hervorzuheben ist einerseits die konsequente Orientierung an der praktischen, alltäglichen Sprach(förder)arbeit der Teilnehmenden sowie andererseits die daran anknüpfende Vermittlung von theoretischem Wissen und methodischem „Handwerkszeug“, was den Horizont der Teilnehmenden erheblich erweitern und einen deutlichen Lernzuwachs ausmachen wird. Praxis- und Theorieteile wechseln sich im Lehrgang sinnvoll ab und bauen aufeinander auf. Die angesprochene Zielgruppe wird also sinnvoll und motivierend durch den Lehrgang geführt und sowohl Neulinge als auch bereits Unterrichtende werden von diesem Lehrgang profitieren (auch wenn sie natürlich je nach konkreter Vorbildung unterschiedlich viel Zeit investieren müssen).
– Gutachten der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU)
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Franziska Potrykus liebt es, ihre Studierenden zu motivieren und lehrt voller Herzblut und Mut. Lebenslanges Lernen ist für sie ein elementarer Bestandteil, bei dem sie ihre Studierenden gerne bestmöglich unterstützt. Wir gratulieren ihr herzlich zum 3. Platz im Voting um den Titel „Tutor:in des Jahres 2024“.
– FernstudiumCheck